La Jolla. Beim Essen entscheidet auch das Timing darüber, ob man zunimmt. Das zeigt eine US-Studie des Salk-Instituts in La Jolla mit Mäusen. Sie nahmen trotz fettreichen Futters weniger zu und blieben fitter, wenn man mögliche Essenszeiten auf acht Stunden täglich beschränkte. Offenbar könne eine längere Fastenzeit zwischen den Mahlzeiten negative Folgen von kalorienreichem Essen wettmachen, schreiben die Forscher im Fachjournal "Cell Metabolism"