Berlin. Auf Initiative des Landes Brandenburg hat der Bundesrat eine Gesetzesinitiative zur Reduzierung von Quecksilber in Knopfzellenbatterien beschlossen. Während die Gehalte des Schwermetalls in Batterien und Akkumulatoren auf fünf Milligramm pro Kilogramm (mg/kg) begrenzt sind, gilt für Knopfzellenbatterien noch ein Höchstwert von 20 000mg/kg. Aufgrund des technischen Fortschritts sei diese Ausnahme nicht mehr erforderlich, betont das Brandenburger Umweltministerium in Potsdam.