Jena. Auf Dauer macht Stress krank, doch in kleineren Dosen können die Reize sogar gesundheitsfördernd wirken, indem sie Abwehrmechanismen des Körpers aktivieren. Um dies genauer zu erforschen, hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft der Universität Jena ein neues Graduiertenkolleg bewilligt, das ab 2012 mit rund drei Millionen Euro gefördert wird.