Hamburg.

Er schmeckt würziger als Kopfsalat und sieht interessanter aus als Eisbergsalat, und irgendwie ist er auch eine Mischung aus beidem – der Bataviasalat. Seine teils grünen, teils rötlich-braunen, an den Rändern stark gekräuselten Blätter schmücken jede Salatschüssel und -platte. Der Batavia stammt ursprünglich aus Frankreich, stürmte dann die italienische Küche und wird mittlerweile auch in Deutschland angebaut. Wie seine Verwandten auch enthält er nur wenige Kalorien, fast kein Fett, aber genug Mineralstoffe und Vitamine, um damit den durchschnittlichen Tagesbedarf zu decken.