Der Prostatakrebs ist seit Jahren der häufigste bösartige Tumor bei Männern, vor den Tumoren der Lunge, des Darmes und der Harnblase. Laut Berliner Robert-Koch-Institut erkrankten 2004 mehr als 58 000 Männer daran. Bei den Todesfällen, die durch eine Krebserkrankung bedingt sind, steht der Prostatakrebs an dritter Stelle, hinter den bösartigen Tumoren der Lunge und des Darmes.