Berlin. Das Suchtverhalten von Rauchern ist offenbar auch genetisch bedingt. Eine Schlüsselrolle spielt dabei eine Region im Zwischenhirn, die die Forscher Habenula nennen, zeigte ein Forscher-Team aus Deutschland, Frankreich und Russland. Es untersuchte das Zusammenspiel der Genealpha5 und beta4. Demnach zügelt eine ausbalancierte Aktivität beider Gene den Nikotinverbrauch.