Die Curt-Eisfeld-Nachlassbibliothek umfasst etwa 3500 Bände aus dem persönlichen Besitz von Curt Eisfeld (1886–1969), der Professor für BWL. Die Bibliothek ist dauerhaft zugänglich in den Räumen von Prof.Dr. Henrik Sattler. Die Eheleute Elisabeth und Curt Eisfeld haben testamentarisch ihr gesamtes Vermögen auf die Sven-Eisfeld-Stiftung übertragen, die von der Universität Hamburg verwaltet wird. Die Stiftung erinnert an das einzige Kind des Ehepaares, den im Zweiten Weltkrieg in Russland vermissten Sohn Sven. Die Erträge der Sven-Eisfeld-Stiftung sind dazu bestimmt, betriebswirtschaftliche Literatur anzuschaffen.