Seit dem Tod von Lara Mia gehört Erziehungshilfe zu den heikelsten Bereichen der Sozialarbeit. Familienhelfer müssen eingreifen, wo Eltern versagen. Wir haben zwei Sozialarbeiter begleitet

Um 14 Uhr klingelt Franz Sauerteig an der Tür. Pünktlich. Das ist wichtig. Die Treppe in den zweiten Stock läuft er fast. Anita Voigt* wartet schon im Flur. "Wir müssen was bereden", sagt sie. Dann sind die beiden in der winzigen Küche. Sie steht, er sitzt. Wie immer, wenn er kommt. Jeden Dienstag. Durchs Fenster sieht man Satellitenschüsseln, vollgerümpelte Balkone. "Er war wieder nicht in der Schule", bricht es aus der 49-Jährigen heraus. Er ist ihr Sohn Nico*. Auch jetzt hat er sich in seinem Zimmer verschanzt. Sauerteig schlägt sein großes schwarzes Notizbuch auf. Dass der Sozialarbeiter der Großstadt-Mission die Hartz-IV-Familie betreut, hat mit dem 13-Jährigen zu tun. Aber auch an der Tür von Nicos Schwester klebt ein großes Schild: "Betreten verboten". Katja* ist in der Schule. Immerhin. Anita Voigt sieht müde aus. Später wird sie sagen: "Ich wollte die Familienhilfe nicht, aber ohne wäre ich jetzt auf der Straße und meine Kinder im Heim."

Ortswechsel: Den Weg geht Sandra Hansen* inzwischen ohne nachzudenken. Durch die windigen Schluchten zwischen den Hochhäusern der Lenzsiedlung, vorbei an dem Spielplatz mit der einsamen Schaukel. Unzählige Male hat die 18-Jährige ihre einjährige Tochter Leonie* im Kinderwagen hier entlanggeschoben. Ihr Ziel liegt auf der anderen Seite: das Eimsbüttler Regionalbüro des Rauhen Hauses. Seit Sandra im April bei ihrer Mutter ausgezogen ist, wird sie von Familienhelferin Inga Breuer und zwei ihrer Kolleginnen betreut. "Zu Hause gab es immer nur Streit", erinnert sich die junge Frau mit dem Mädchengesicht. Zu Hause, das ist bei ihrer Mutter. Inzwischen hat sie sich ganz gut in ihrem eigenen Leben eingerichtet. Und wenn sie Leonie auf den Arm nimmt, strahlen beide um die Wette. "Ich will eine andere Mutter sein", sagt sie. Im Büro wartet Sozialpädagogin Breuer, den Computer hat sie schon an. Zusammen wollen beide nach einem Babyturnkursus schauen, den Sandra und Leonie besuchen können. "Am Anfang wollte ich mir nicht so gern von Fremden helfen lassen", sagt sie, "aber ohne sie schaffe ich es nicht."

Zwei Familien in schwierigen Lebenslagen. Zwei Sozialarbeiter, die helfen sollen. Hilfen zur Erziehung, wie das im Fachjargon heißt, sind in den vergangenen Jahren zu einem der heikelsten Bereiche in der Sozialarbeit geworden. Heikel, weil Familienhelfer das geradebiegen sollen, was Eltern nicht geschafft haben. Sie müssen eindringen ins Innerste unserer Gesellschaft, hinter mühsam aufrecht gehaltene Fassaden gucken - und überschreiten damit eine Grenze. Sie begegnen Abwehr, Versagen, Verzweiflung und der Angst der Eltern, ihr Kind zu verlieren. Sie sollen an diese Mütter und Väter glauben, die Balance finden zwischen Kontrolle und Vertrauen, einen Weg aufzeigen aus Isolation und Ohnmacht und im Ernstfall auch ein Kind retten. "Das ist wie Arbeiten in einem Erdbebengebiet. In den Familien ist meistens kein Stein auf dem anderen", sagt Martin Apitzsch, Referent für Kinder- und Jugendhilfe bei der Diakonie in Hamburg (siehe Interview S. 11).

Und es kann scheitern. Im März 2009 verhungerte die neun Monate alte Lara Mia in Wilhelmsburg. Sie wog 4,9 Kilogramm. Die Mutter und ihr Freund hatten sich mehr um ihre Hunde gesorgt. Und die Betreuerin des Rauhen Hauses hatte den lebensbedrohlichen Zustand des kleinen Mädchens nicht bemerkt. Kurz nach den Eltern wurde auch sie verurteilt - wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Seitdem ist der Druck noch mehr gewachsen. Die Bilder der vergessenen Kinder, die starben, ohne eine Zukunft gehabt zu haben, haben sich eingebrannt - wie eine große klaffende Wunde: Jessica, 7, verhungerte 2005 in einem Jenfelder Hochhaus. Ein Jahr zuvor starb Michelle, 3, vermutlich an den Folgen von Verwahrlosung in Bergedorf. Kevin in Bremen, Lea-Sophie in Schwerin, Robin im sächsischen Kirchberg. Und jedes Jahr zählen die Behörden mehr Kinder in Not - vernachlässigt, missbraucht, von Gewalt bedroht. Jeder Fall ist anders. Eine Patentlösung gibt es nicht.

Franz Sauerteig ist keiner, der sich lange mit Grundsätzlichem aufhält. "Einer trage des anderen Last", schrieb der Apostel Paulus in seinem Brief an die Galater. Es ist ein Satz, der den erfahrenen Familienhelfer und Diakon begleitet. Seine Aufgabe sieht er im Konkreten, in den nächsten Schritten.

Anita Voigt traf er im April 2010 zum ersten Mal. "Eine Mitarbeiterin des Jugendamts hatte mich angerufen. Wir sind dann unangemeldet zu der Familie gefahren, weil wir wissen wollten, was los ist", sagt der 52-Jährige. Da war Nico schon seit Monaten nicht mehr in die Schule gegangen.

"Er hat sich komplett verweigert", sagt seine Mutter. Sie habe das alles hingenommen, sich verkrochen und sei auch nicht mehr zum Jugendamt gegangen. Schon vorher hatte das Amt gedroht, ihr das Sorgerecht für Nico zu entziehen. "Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Das war Panik pur."

Sauerteig hörte erst mal nur zu. "Die Herausforderung in meinem Job ist, sich nicht von der äußeren Wahrheit blenden zu lassen", sagt er. Es geht dabei um die Tabuthemen der Familien. "Weil die oft die Lösung zu den Problemen bieten." Auch bei den Voigts ist Nicos Schulverweigerung nur ein Teil der Schwierigkeiten. Es sei wie mit einer Klangschale, sagt er. "Der gute Ton entsteht nur, wenn alle Beteiligten zusammenwirken."

Sozialpädagogische Familienhilfe, so steht es im Achten Sozialgesetzbuch, ist intensive Betreuung und Begleitung von Familien in ihren Erziehungsaufgaben, ist Unterstützung bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, ist Lösung von Konflikten und Krisen, ist Unterstützung beim Kontakt mit Ämtern, ist Hilfe zur Selbsthilfe, ist auf längere Dauer ausgelegt. Die Familien haben ein Recht darauf, aber sie sind auch verpflichtet mitzuarbeiten.

Oft geht es darum, Menschen aus ihrer Lethargie zu holen, ihnen eine Orientierung zu geben. Und wieder Hoffnung. Fünf Fachstunden pro Woche hat das Jugendamt für die Voigts bewilligt. Zieht man die Zeit für die erweiterte Dokumentationsverpflichtung ab, bleiben knapp drei Stunden in der Familie. "Mit Nico habe ich Fußball gespielt", sagt Sauerteig. "Wir waren zusammen einkaufen oder haben auch nur leere Flaschen weggebracht. Eine Woche lang habe ich ihn jeden Tag zur Schule gebracht." Es lief besser. Anita, Nico, auch die 14-jährige Katja fingen an, dem Mann, der immer im weißen Hemd und mit Computertasche kommt, zu vertrauen. Manchmal hatte er auch einen Kasten dabei, drin waren Holzfiguren. Und wenn er sie aufgestellt hatte, konnten sie sich darin erkennen.

Aber dann ein Rückschlag. Mal wieder. Es gab Ärger mit dem Vermieter, die alleinerziehende Mutter verlor die Wohnung - und für drei Monate auch das alleinige Sorgerecht. Übergangsweise zogen sie in die Gartenlaube einer Freundin. "Nach dem Sommer mussten wir raus, standen plötzlich auf der Straße", sagt Anita Voigt. Wieder wollte sie aufgeben. Wie in Wellen schlug die Angst über ihr zusammen. Der Familienhelfer fuhr mit ihr aufs Wohnungsamt, organisierte eine Übergangswohnung für die Familie. "Von dem Moment an konnte ich wieder für meine Familie sorgen", sagt die Frau, die viel älter aussieht, als sie ist. Seit Herbst wohnen die Voigts in einer Rotklinker-Siedlung im Hamburger Norden. Vermittelt hatte das Sauerteig.

Eine Chance auf einen Neuanfang, weg vom Vater, mit einer neuen Schule für Nico, vielleicht sogar einem Job für die gelernte Fleischereiverkäuferin, das ist Anita Voigts Ziel. Aber die Probleme in der neuen Wohnung sind die alten. Und nun auch noch Katja. Bislang war die Gymnasiastin gut klargekommen. "Jetzt will sie plötzlich die Schule wechseln, weil sie zwei Fünfen geschrieben hat", sagt die Mutter. "Ich finde, sie gibt zu früh auf." Familienhelfer Sauerteig hört zu, verspricht, mit der 14-Jährigen zu reden.

Er hat jetzt einen grünen Zettel in der Hand, den er Anita Voigt gibt. "Beide Kinder versorgen", steht darauf und: "Bündnispartner suchen". Dann sagt er noch: "Dass mit dem schnellen Aufgeben ist ein erlernter Mechanismus. Bislang haben Sie das auch immer so gemacht." Anita Voigt nickt.

Seit 1996 hat sich die Zahl der Hilfen zur Erziehung in Hamburg mehr als vervierfacht. Etwa 2700 Familien werden derzeit ambulant betreut. Das hat zu einem explosionsartigen Anstieg der Kosten geführt. Allein 2010 hat Hamburg im Bereich der gesetzlich geregelten ambulanten Hilfen 77 Millionen Euro ausgegeben. Die Politik versucht inzwischen gegenzusteuern - mit drastischen Sparvorschlägen und Umstrukturierungen.

So hat Sozialsenator Dietrich Wersich (CDU) einen Haushaltsentwurf für 2011/12 vorgelegt, der Kürzungen von 50 Millionen im Bereich der Familienhilfe vorsieht. Gefährdet ist vor allem die Arbeit von freien Trägern, darunter viele kirchliche Organisationen.

Statt der teuren Einzelbetreuung sollen die Familien offene Hilfeangebote, etwa in Mutter-Kind-Gruppen, Elternkursen oder Hausaufgabenhilfen, wahrnehmen.

Die Betroffenen, so die Idee dahinter, kommen aus der Isolation heraus, vernetzen sich und werden selbstständiger.

Sandra Hansen, die Mutter von Leonie, hätte unter diesen Bedingungen wohl nicht die Chance gehabt, sich auf ihren Weg zu machen. Weg von den sich immer wiederholenden Streitereien in der zu kleinen Wohnung mit den beiden jüngeren Schwestern und der tablettensüchtigen Mutter. Sehr unsicher sei die junge Frau am Anfang gewesen. Fast selbst noch ein Kind, sagt Familienhelferin Inga Breuer. Die Einrichtung der Wohnung, Hartz-IV-Anträge, Babynahrung, Kinderarztbesuche - alles haben die Sozialarbeiterinnen des Rauhen Hauses mit ihr zusammen gemacht. "Wir waren jederzeit für sie erreichbar", sagt die Sozialpädagogin. Anfangs mit drei Kolleginnen und 15 Wochenstunden. Jetzt, das Rauhe Haus hat sich nach dem Tod von Lara Mia selbst zum sogenannten Vier-Augen-Prinzip verpflichtet, sind sie noch zu zweit, zusätzlich ist Viola Thon als Vertreterin für Krankheit und Urlaub eingeteilt.

Derzeit sind sie in Phase II der Familienhilfe-Maßnahme. Es läuft gut. Immer freitags kommt Sandra mit Leonie in das Eimsbüttler Büro in der Lenzsiedlung. Gemeinsam mit Inga Breuer besucht sie ein Mutter-Kind-Frühstück im benachbarten Bürgerhaus der Lenzsiedlung. Mittwochs geht Breuers Kollegin zu ihr nach Hause.

Das ist die Konstante in ihrem Leben. Probleme gibt es immer. "Mal geht es um Beziehungsprobleme mit dem Kindsvater. Mal darum, dass das Geld am 15. des Monates fast alle ist", sagt Breuer. Dann kauft sie von dem Rest mit Sandra Hansen die Lebensmittel für Leonie ein und marschiert zur Bank, um noch mal einen Vorschuss rauszuhandeln.

Dass Sandra Hansen überhaupt Bescheid sagt, ist für Inga Breuer schon ein Erfolg. "Ich hoffe, dass sie irgendwann auch wirklich rechtzeitig kommt und nicht, wenn das Geld alle ist."

Leonie ist offenbar ganz unbeeindruckt davon, wie das Leben ihre Mutter belastet. So wie es aussieht, geht es ihr sogar richtig gut. Mit neugierigen Augen schaut die Einjährige in die Welt, ist immer in Bewegung. Hat sie ein Lieblingsspielzeug? Mit strahlenden Augen erzählt Sandra von dem neuen Kassettenrekorder, den sie gerade gekauft hat. Und dann, nach einem Seitenblick auf Inga Breuer, erwähnt sie schnell noch die Fingerpuppen und Leonies kleine Babypuppe - ein Weihnachtsgeschenk.

Sie hat gelernt, was ihren Betreuerinnen wichtig ist. "Am Anfang war es noch viel Kontrolle. Ständig wollten sie sehen, wie ich Leonie wickele und ob sie auch genug wiegt", sagt sie.

Wie schwierig die ersten Wochen für sie waren, lässt sich ahnen, wenn sie erzählt, wie ihre Mutter ihr immer wieder zugesetzt habe. "Sie hat mir vorgeworfen, dass ich sie schlechtmache beim Jugendamt", sagt Sandra. Aber sie hat die Scham überwunden, die Angst, dass ihr alles entgleiten könnte. Stattdessen sagt sie mit fester Stimme, dass sie einen Krippenplatz für Leonie sucht und ihren Hauptschulabschluss nachmachen will. "Das fällt mir nicht leicht, ich will eine andere Mutter sein. Ich möchte nicht immer von Hartz IV leben. Ich möchte Arbeit haben. Und ich will anders als meine Mutter nie zu meinem Kind sagen, dass ich es am liebsten nicht bekommen hätte."

Sozialarbeiterin Breuer lächelt. Auch ein bisschen stolz. Sie ist 27 Jahre alt, hat zuerst eine Ausbildung als Heilpädagogin gemacht. Nach dem Sozialpädagogik-Studium in Lüneburg ist es ihr erster Job. Manchmal wundert sie sich noch, was in Familien alles schiefgehen kann. "Es gibt schon drastische Fälle, mit Alkohol und Gewalt. Manche haben nie gelernt, etwas anderes als Nudeln zu kochen. Kaum jemand schafft es, mit dem Geld auszukommen. Und diese Hoffnungslosigkeit." Sechs Fälle betreut sie parallel. In drei Familien gibt es kleine Kinder. Und ja, sie habe Angst vor dem Scheitern, davor, die Anzeichen einer Katastrophe zu übersehen. "Das ist immer da", sagt Breuer. Die Verantwortung, der Druck - das Gefühl, hoffentlich passiert mir das nicht.

Aber nach den Monaten mit Sandra und Leonie weiß sie auch: "Nur mit Kontrollen komme ich nicht weiter. Es kommt darauf an, Bindung und Vertrauen aufzubauen. Wenn Familien sich bevormundet fühlen, kippt es sofort." Kollegen helfen, diese Balance zu halten. Der stetige Austausch, auch die Pflicht dazu, das hat sich seit dem Tod von Lara Mia geändert. "Wenn wir merken, dass ein Mitarbeiter angstgesteuert ist, sind wir da und unterstützen", sagt ihre Teamleiterin Claudia Zampolin. Eine Sicherheitsebene mehr.

Und trotzdem bleibt eine Unwägbarkeit. Die Verantwortung, die manchmal Leben oder Tod bedeutet.

"Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst", lässt Jesaja seinen Gott sagen. Auch so ein Bibelvers, der Familienhelfer Sauerteig von der Großstadt-Mission wichtig ist. "Ich kann niemanden retten", sagt er. "Ich kann nur Hilfe zur Selbsthilfe geben."

Seit 19 Jahren macht der gebürtige Franke diese Arbeit. In seinem früheren Leben war er Schiffsingenieur. Hat dann Kirchliche Arbeit/Sozialarbeit im schleswig-holsteinischen Rickling studiert und lange in einer Elmshorner Kirchengemeinde gearbeitet. Auf seinem Schreibtisch breitet ein Schutzengel aus weißem Porzellan seine Arme weit aus. Sauerteig, der auch als Notfallseelsorger arbeitet, sagt: "Meine Kraftquelle ist mein Glaube." Und wie viel Elend lässt sich damit ertragen? Sauerteig schüttelt den Kopf. Das ist nicht die Frage. 100 Fälle hat er betreut. Manchmal über Jahre, oft mit Erfolg. "Wir sind keine Super-Nannys, die in ein paar Tagen die Probleme lösen. Familienhilfe braucht Zeit und viele kleine Schritte, bis sich etwas ändert. Die Hoffnung stirbt zuletzt." Wichtig ist zu erkennen, wenn die Probleme die Grenzen der Familienhilfe übersteigen.

Bei Nico zum Beispiel. Vor ein paar Monaten hatte er einen Unfall, ist vor ein Auto gelaufen. Er hatte Glück im Umglück, kam mit einem schweren Beinbruch davon. Aber es hat ihn verändert. Er lässt sich nichts mehr sagen, sagt seine Mutter - auch nicht von Sauerteig. Alle zusammen, Mutter, Sohn, Jugendamt, Ärzte und Betreuer, haben einen schweren Entschluss gefasst. Nico geht in die Jugendpsychiatrie. "Wichtig ist, dass wir das ganz offen besprochen haben", sagt Sauerteig. Anita Voigt nickt. "Es ist hart, aber auch eine Chance für uns alle." Es ist nicht sicher, dass es klappt. Nico ist an diesem Tag nicht aus seinem Zimmer gekommen. Er hat auch nicht geantwortet, als Familienhelfer Sauerteig ihm durch die Tür zugerufen hat: "Du kannst ruhig wissen, dass ich da bin." Er war ganz still.

* Die Namen sind geändert