Karin Rehbein aus Grönwohld ist schon 45 Jahre alt, als ihr auch international der große Durchbruch gelingt - bei den Weltreiterspielen 1994 in Den Haag trägt sie maßgeblich dazu bei, dass die deutsche Dressur-Mannschaft Weltmeister wird.

Im Einzelwettbewerb gewinnt sie mit ihrem Ausnahmepferd, dem berühmten Oldenburger Zuchthengst Donnerhall, zudem die Bronzemedaille. Vier Jahre später in Rom wiederholt die sechsmalige Siegerin des Dressur-Derbys ihren Triumph mit der deutschen Equipe.

An diese Erfolge kann sie nie wieder anknüpfen, da ihr nach der Verabschiedung von Donnerhall in Ruhestand ein Toppferd fehlt.