Hamburg. Ständig mäkeln wir an ihr herum. Vielleicht sollten wir einfach mal besser essen und trinken, damit es ihr gut geht?

Psychologen nennen sie „Grenzorgan“, Naturheilkundler bezeichnen sie als „dritte Niere“, Hautärzte halten sie für die „zwei kostbarsten Quadratmeter des Lebens“ – und alle haben recht: Die durchschnittliche Haut eines Menschen misst zwei mal zwei Meter, beansprucht etwa 16 Prozent unseres Körpergewichts und grenzt unser verletzliches Inneres gegen alle möglichen Umwelteinflüsse ab. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist jedoch die Entgiftung. Über die Haut entledigt sich der Körper auch jener Stoffe, die die eigentlich dafür zuständigen Nieren nicht haben ausscheiden können. Zum Beispiel giftiges Ammoniak, Harnstoff oder Rückstände von Medikamenten. Wir kennen es alle: Wenn sich in Sauna oder Dampfbad die Poren öffnen und der Schweiß in Strömen fließt, fühlen wir uns hinterher wie von Grund auf sauber.

Spiegel der Seele

Als großflächiges Sinnesorgan leistet die Haut aber noch viel, viel mehr. An ihrem Zustand können wir (und andere) ablesen, wie wir fühlen und leben. Ob wir rauchen oder regelmäßig Alkohol trinken, viel in der Sonne liegen, uns gesund ernähren, Sport treiben, viel lachen und glücklich sind:

All das lässt sich an unserer Haut erkennen. Sie reagiert auch auf chronischen Stress – mit Reizungen, Rötungen oder sonstigen Irritationen. Warum das so ist, hängt von den ersten Stunden unseres Lebens ab. Hautzellen entstehen bereits eine Woche nach der Befruchtung. Sie bilden das äußere Keimblatt, das Ektoderm. Aus ihm gehen nicht nur die Hautzellen hervor, sondern auch das Nervensystem und die Sinneszellen von Ohren, Nasen oder Augen. Außerdem der Zahnschmelz, die Brustdrüsen und last, but not least die Hirnanhangdrüse. Gerade der letztgenannte Fakt weist auf die enge Verknüpfung der Haut mit unserem Hormonhaushalt hin, schließlich ist die Hirnanhangdrüse das zentrale hormonelle Steuerorgan unseres Körpers. Weibliche Östrogene beispielsweise reduzieren die Neigung zu Akne, männliche Androgene dagegen fördern sie.

Weniger ist mehr

Yael Adler, Autorin des Bestsellers „Haut nah“, warnt vor übertriebener Körperpflege. Seit der Steinzeit schütze sich die Haut mit einem natürlichen Fettfilm, sagt die Berliner Dermatologin. Gleich einer natürlichen Bodylotion bewahre er unsere Haut vor Austrocknung, Erregern, Infektionen oder Juckreiz und halte sie geschmeidig. Adler: „Die Industrie versucht, ähnlich gute Cremes herzustellen. Aber nichts ist so gut wie das, was der Körper selbst macht.“ Das Wichtigste sei deshalb, die Fettschicht nicht wegzuseifen, sondern sich überwiegend nur mit Wasser zu waschen (Hände waschen ausgenommen). Wer möchte, solle Seife lediglich für Achseln, Leisten, Pofalte und die Füße nutzen.

Wenn die Haut Rot sieht: Rosacea ist ein chronisch-entzündliches Geschehen und führt zu Pusteln und geweiteten Gefäßen. Ärztlich abgeklärt werden sollten, ob eine Belastung mit dem Magenkeim Helicobacter Pylori vorliegt, oder ob mikroskopisch kleine Haarbalgmilben die Rötungen auslösen. Gegen Letztere hilft aufgetupftes verdünntes Teebaumöl.
Wenn die Haut Rot sieht: Rosacea ist ein chronisch-entzündliches Geschehen und führt zu Pusteln und geweiteten Gefäßen. Ärztlich abgeklärt werden sollten, ob eine Belastung mit dem Magenkeim Helicobacter Pylori vorliegt, oder ob mikroskopisch kleine Haarbalgmilben die Rötungen auslösen. Gegen Letztere hilft aufgetupftes verdünntes Teebaumöl. © Eat Club

„Ich hatte einfach alles“

Eine, die seit ihrer Pubertät sehr unter diesem Umstand litt, ist Jessica Yarbrough. „Ich hatte heftige Akne, zu trockene, zu fettige Haut, Psoriasis, chronische Dermatitis, einfach alles“, schreibt sie in ihrem Leitfaden „Heal Your Skin with Herbs, Plants, Flowers, and Foods“. Drei verschiedene Hautärzte verschrieben der Kanadierin Unmengen von Medikamenten mit maximal kurzfristiger Wirkung. Der Leidensweg endete erst, als sich Yarbrough per Handymitteilung achtmal täglich ans Wassertrinken erinnern ließ. „Innerhalb von vier Tagen waren die meisten Pickel verschwunden“, erinnert sie sich. „32 Gläser Wasser bewirkten, was monatelanges Schlucken von Antibiotika, teure verschreibungspflichtige Medikamente und ein Schrank voller schicker Moisturizer nicht vermocht hatten.“

Die Kraft der Selbstheilung

Inzwischen mit einer perfekt ausbalancierten Haut gesegnet, hat Jessica Yarbrough als Ghostwriterin für Khloé Kardashian geschrieben und arbeitet als Beautykoryphäe regelmäßig für Glam-Magazine wie die „Vogue“ oder Blogs wie „The Zoe Report“. 2017 gründete sie die Kosmetikmarke Illuum. Mit ihrem schmalen Produktportfolio vertritt sie eine strikt minimalistische, auf die Kraft der Selbstheilung bauende Haltung. Yarbrough: „Unsere Haut verfügt über verblüffende Mechanismen, sich selbst zu reinigen, zu befeuchten, zu peelen und zu heilen.“ Äußerlich brauche die Haut daher verschwindend wenig Unterstützung, sagt Yarbrough. Viel wichtiger seien aber die inneren Signale, mit der wir unser „Grenzorgan“ konfrontieren. Je vielfältiger wir Körper und Seele nähren, desto gesünder erstrahlt unsere Haut.

Mit dem Darm auf Du

Die empirische Formel „1 Big Mac = 3 Pickel“ kennen die meisten von uns noch aus Teenagertagen. Tatsächlich steht die Haut in ständigem Kontakt mit dem gesamten Verdauungssystem. Ein Grund dafür ist, dass Haut und Verdauungstrakt im Embryonalstadium aus den gleichen Ursprungszellen gebildet werden. Vor allem Leber und Darm sollten gut zusammenarbeiten: Können sie alle Stoffe, die wir ihnen zuführen, gut aufschließen und verwerten, entscheidet das deutlich über das Wohlbefinden unserer Haut. Man muss nur einmal 28 Tage lang auf Alkohol, Kaffee, Zucker, Bahnhofssnacks, Fertiggerichte und andere denaturierte Lebensmittel verzichten und stattdessen auf eine farbenfrohe, ballast- und vitalstoffreiche Kost umschwenken, um sich (und seiner Haut) diese Wechselbeziehung zu beweisen. Warum? In dieser Zeit hat sich die oberste Hautschicht (Epidermis) einmal runderneuert, und erste Effekte des Healthstyles werden sichtbar.

Auch das Atmen zählt

Wie Jessica Yarbroughs Handy-Alert zeigt, kommt es zudem auf die empfohlene Trinkmenge von täglich zwei Litern an. Denn die Haut ist auf die Mitarbeit zweier weiterer Entgiftungsorgane angewiesen. Einerseits auf gut funktionierende Nieren, deren Ausscheidungsvermögen wir am besten mit dem Trinken von klarem stillem Wasser fördern. Und andererseits auf die Lunge, deren Entgiftungs-funktion wir mit Bewegung und Bewusstsein stärken können. Mit jedem Ausatmen befreit uns die Lunge nicht nur von Kohlendioxid und Stickstoff, sondern auch von anderen gasförmigen Substanzen, die bei unserem Stoffwechsel anfallen und toxisch sind. Sich hin und wieder daran zu erinnern, dass Bauchatmung eine beruhigende Wirkung auf unser Nervensystem hat und die Produktion von Stress-hormonen senkt, kommt indirekt auch der Haut zugute. Desgleichen wirkt das moderate Ausüben einer Ausdauersportart – auch sie vertieft die Atmung und forciert so quasi nebenbei die Entgiftung.

Was stresst die Haut? Von Neurodermitikern ist bekannt, dass das Leiden in Form von Juckreiz sich in Trauer- oder Stresszeiten verschlimmert. Da nachts der Spiegel an entzündungshemmenden Stoffen im Blut sinkt und Betroffenen das Jucken den Schlaf raubt, trägt auch die fehlende Nachtruhe dazu bei.
Was stresst die Haut? Von Neurodermitikern ist bekannt, dass das Leiden in Form von Juckreiz sich in Trauer- oder Stresszeiten verschlimmert. Da nachts der Spiegel an entzündungshemmenden Stoffen im Blut sinkt und Betroffenen das Jucken den Schlaf raubt, trägt auch die fehlende Nachtruhe dazu bei. © Eat Club

Innere Ursachen für Juckreiz

Für viele Menschen ist juckende Haut schlimmer als Zahn- oder Kopfweh. Allergien, auch gegen Lebensmittel, zählen zu den Ursachen. Aber auch Leber und Nieren, wenn diese Entgiftungsorgane überlastet sind.

Basenüberschüssig essen

Die These von den „Schlacken“, die sich aufgrund von säurebildenden Nahrungsmitteln wie Fleisch, Brot oder Milchprodukten in Bindegewebe und Haut einlagern, ist inzwischen widerlegt. Der Grund: Noch nie hat man dort Verbrennungsrückstände gefunden, wie man sie aus dem Kohleofen kennt. Von „Schlacken“ zu sprechen ist daher streng genommen falsch. Aber wie kommt es, dass die Beautycommunity trotzdem auf einen Ernährungsstil schwört, der bis zu 80 Prozent auf basenbildenden Lebensmitteln beruht? Sprich, auf Obst, Gemüse, Kräutern? Nicht umsonst listet Jessica Yarbrough in ihrem Leitfaden viele potente Heilkräuter auf, die ihr nachweislich geholfen haben (siehe rechte Seite). Für einen überwiegend auf Pflanzen basierten Lebensstil spricht aber nicht nur deren säurenabpuffernder Effekt innerhalb unseres Stoffwechsels, sondern auch deren Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen, den Polyphenolen.

Die Kraft des Regenbogens

Unter dem Hashtag #eatarainbow tummeln sich auf Instagram mehr als eine Viertelmillion Posts. Die Begeisterung für farbenfrohes Essen ist ernährungswissenschaftlich gut begründet: Polyphenole gelten als „bioaktive“ Substanzen, die im Körper alterungsfördernde freie Radikale abfangen und in manchen Fällen sogar positive hormonähnliche Wirkungen entfalten. An erster Stelle rangieren dabei die Pflanzenpigmente, welche Pflanzen zum Schutz vor Fraßfeinden ausbilden. Andere Abwehrpolyphenole sorgen für Schärfe, wie etwa in Kresse oder Rettich, oder machen als Gerbsäure Tee und Kaffee herb. Als Faustregel gilt: Womit sich Pflanzen schützen, das kommt auch der menschlichen Haut zugute. Je mehr Stressoren (Sonne, Wind, Fraßfeinde) eine Pflanze ausgesetzt war, desto mehr Polyphenole hat sie ausgebildet. Das ist auch ein Grund, warum ungespritztes saisonales Gemüse aus dem Biomarkt der rund ums Jahr verfügbaren Supermarkt-Treibhausware überlegen ist. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät, fünf bis sieben Portionen Obst und Gemüse täglich zu essen. Um einen strahlenden Teint zu entwickeln, ist dies tatsächlich der Königsweg. Damit das Ganze auch alltagstauglich ist, beruhigt die Tatsache, dass auch in Tiefkühlgemüse und -obst reichlich sekundäre Pflanzenstoffe stecken. Der beste Weg, sie zu erhalten, ist es, sie kurz zu dämpfen oder in. Olivenöl zu dünsten. Wer es verträgt, isst auch die Schalen von Obst und Gemüsen mit und macht aus den Blättchen von Roten Beten, Möhren und Kohlrabi ein Pesto, denn sie sind besonders reich an dem gepriesenen Stoff.

Gegen Falten: In Möhren, Grünkohl, Spinat oder Honigmelonen findet sich eine Menge an pflanzlichem Vitamin A. Für das Wachstum der oberen Hautschichten, die sich alle 30 Tage erneuern, ist es unverzichtbar. Ebenso für Haare und Nägel. Wer kein Problem damit hat, Fleisch oder Fisch zu essen, versorgt sich via Sahne, Leberwurst, Thunfisch oder Aal damit.
Gegen Falten: In Möhren, Grünkohl, Spinat oder Honigmelonen findet sich eine Menge an pflanzlichem Vitamin A. Für das Wachstum der oberen Hautschichten, die sich alle 30 Tage erneuern, ist es unverzichtbar. Ebenso für Haare und Nägel. Wer kein Problem damit hat, Fleisch oder Fisch zu essen, versorgt sich via Sahne, Leberwurst, Thunfisch oder Aal damit. © Eat Club

Vitamine sind das A und O

Bitte nicht wörtlich nehmen! Denn eigentlich sind sie das A, C, E und B und alle wichtig für die Haut.

Für Zellschutz

Vitamin C aus Beeren, Kohl und Paprika; Vitamin E aus Vollkorngetreide, Nüssen oder Weizenkeimöl; B-Vitamine aus Hülsenfrüchten, Haferflocken, Brokkoli oder Sojabohnen: Sie alle beugen der Hautalterung fleischlos vor. Tierische Lebensmittelquellen für die wichtigen Zellschutzsubstanzen sind Eier, Fleisch und Fisch.

Die besten hautgesunden Lebensmittel (weil voller Polyphenole)

Brokkoli, Granatäpfel, Açaibeeren (Apfelbeeren), Rote Trauben (besonders in den Kernen), Oliven und Olivenöl, Rotwein, Grüntee, Tomaten, Rote Beten, Sellerie, Gojibeeren, Grünkohl. Außerdem Walnüsse, Ingwer, Kurkuma, Weinblätter, Endivie, Zwiebeln, Brombeeren, Heidel- und Preiselbeeren (Cranberrys). Plus sämtliche Kräuter, allen voran Petersilie, Salbei, Pfefferminze und Rosmarin.

Schöne Haut kommt von innen

Die zwölf besten Heiler aus Mutter Natur

1. Ersthelferin Zitrone

Zitronensaft ähnelt chemisch dem Magensaft und ist ein potenter Verdauungshelfer. Empfehlung: Gleich morgens nach dem Aufstehen den Saft von 1 Zitrone in ½ l heißem Wasser trinken.

2. Stresssbefreierin frische Brennnessel

Stärkt die Funktion der Nebennieren und wirkt sich so günstig auf unsere Stresshormone aus. Empfehlung: Eine Handvoll frischer Blätter (mit Handschuhen pflücken) in ein 250-ml-Gefäß mit stillem Wasser geben, acht Stunden ziehen lassen, abseihen, trinken.

3. Leberfreund Koriander

Hilft der Leber beim Entgiften. Merke: Je besser die Leber funktioniert, desto gesünder die Haut. Empfehlung: Frisch gehackten Koriander so oft es geht über Salate und Bowls streuen. Wer ihn nicht mag, nimmt ihn in Kapselform.

4. Hormonregulatorin Nanaminze

Nanaminze (Spearmint) senkt einen Überschuss männlicher Hormone, wirkt antibakteriell und entzündungshemmend. Empfehlung: Täglich 1–2 Tassen Nanaminzetee trinken.

5. Keinblocker Knoblauch

Wirkt antibakteriell und entzündungshemmend, mindert das Pilzwachstum und gilt als Radikalenfänger. Empfehlung: Im Smoothiemixer kurmäßig 2–3 Zehen mit 125 ml Zitronensaft zu einem Shot pürieren.

6. Hautbefeuchter Stangensellerie

Enthält 95 Prozent vitamin- und mineralienreiches Wasser, welches Körperzellen perfekt speichern können. Empfehlung: Täglich rund 400 ml frisch gepressten Saft trinken, gern auf nüchternen Magen (siehe auch Seite 7).

7. Aufpolsterer Kürbiskerne

Ihr hoher Zinkgehalt bekämpft Entzündungen, schützt Hautzellen und stärkt die Kollagenfasern. Empfehlung: So oft knabbern wie möglich.

8. Infektkiller Vitamin B15

Auch als Pangamsäure oder Demethylglycin bekannt. Der aknereduzierende Wirkstoff ist in allen Kohlsorten enthalten, aber auch in flüssiger Bierhefe, Sonnenblumenkernen oder braunem Reis. Empfehlung: Regelmäßig auf den Speiseplan setzen.

9. Reinigerin Klettenwurzel

Laut Traditioneller Chinesischen Medizin reinigt die Wurzel das Blut von Giften und kühlt hitzige entzündliche Prozesse. Empfehlung: Um einen Kaltauszug zu machen, 30 g Wurzel in 1 l Wasser geben und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Über den Tag verteilt trinken.

10. Akutmittel Oreganoöl

Wirkt hoch effektiv gegen Entzündungen aller Art. Reines Öl ist eine Rarität und meist nur online erhältlich. Es schmeckt scheußlich, Sie wurden gewarnt! Empfehlung: Im Akutfall morgens 2–5 Tropfen unter die Zunge geben, gleich danach ein Glas Wasser trinken.

11. Sroffwechsel-Coach Löwenzahnwurzel

Reich an den hautfreundlichen Vitaminen A und K. Kurbelt dank der vielen Bitterstoffe unsere Verdauungskräfte an. Empfehlung: Die getrocknete Wurzel rösten, mahlen und dann wie Kaffee zu einem Heißgetränk filtern. Online auch als Instantware erhältlich oder stationär im Kräuterhaus vor Ort.

12. Detox-Assistentin Stiefmütterchen

Ihre Blätter unterstützen das Lymphsystem sanft bei der Entgiftungsarbeit. Sie gelten daher als prima Blutreiniger. Empfehlung: Sollte man über längere Zeit als Tee trinken. Wichtig: Die Blätter mit nur 80 °C heißem Wasser aufgießen und 10–15 Minuten ziehen lassen.

Wer seiner Haut aushelfen will, findet hier ein paar gesunde Rezepte:

Alle Rezepte für unsere Haut auf einen Blick:

Zander trifft Frankfurter Grüne Soße
Zander trifft Frankfurter Grüne Soße © Eat Club
Spinat-Crêpes mit Pilzfüllung und Tahini
Spinat-Crêpes mit Pilzfüllung und Tahini © Eat Club
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