Mit der Giulietta dehnte Alfa Romeo im Jahr 1954 seine Produktpalette nach unten aus. Sie war erschwinglicher als die bislang hergestellten Luxusautos. Neben dem von Bertone gezeichneten Coupé und der Limousine stand ab 1955 auch eine von Pininfarina entworfene Spider-Version zur Wahl. Ab 1962 wurde die Giulietta nach und nach durch die Giulia abgelöst. Die Limousine wurde noch bis 1964 angeboten. Nach längerer Pause rollte die neue Giulietta 1977 wiederum als Nachfolgerin der Giulia vom Band. Acht Jahre später lief die Baureihe aus und wurde vom Alfa 75 ersetzt.