Berlin.

Der scheidende Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen wird in seiner neuen Position doch etwas mehr Geld verdienen – nach Informationen der „Welt am Sonntag“ etwa 200 Euro im Monat. Demnach erhält der wegen seiner umstrittenen Äußerungen zu den Vorfällen in Chemnitz versetzte 55-Jährige als künftiger Sonderberater für europäische und internationale Fragen im Innenministerium eine Ministerialzulage von rund 400 Euro pro Monat. Diese sei etwa doppelt so hoch wie die bisherige Sicherheitszulage, die er beim Inlandsgeheimdienst kassiert habe.