Kerpen.

Im Braunkohlegebiet Hambacher Forst haben die Behörden die Räumung der Baumhäuser an einer symbolträchtigen Stelle fortgesetzt. Sie ordneten am Dienstag an, die Gedenkstätte für den in der vergangenen Woche ums Leben gekommenen 27-jährigen Journalisten zu entfernen. Mehrere Aktivisten brachten die Kerzen und Blumen daraufhin weg. Die Räumung der Gedenkstätte für den tödlich verunglückten Journalisten lief am Dienstagmorgen ruhig und friedlich ab.