Washington.

Die USA wollen in den kommenden zwölf Monaten noch weniger Migranten ins Land lassen als bisher. US-Außenminister Mike Pompeo kündigte eine Obergrenze von 30.000 Menschen für das Wirtschaftsjahr 2019 an. Das sind 15.000 Menschen weniger als im laufenden Wirtschaftsjahr 2018, das Ende September endet. Die Zahl ist zudem die niedrigste seit 1980. Der Schritt sei nötig aus Gründen der nationalen Sicherheit, sagte Pompeo.