Berlin.

Bei der Überprüfung von Asylentscheidungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat es nach einem Bericht nur wenige Beanstandungen gegeben. Die Befürchtung, viele Flüchtlinge könnten zu Unrecht Schutz in Deutschland erhalten haben, scheine sich nicht zu bestätigen, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“. Von mehr als 43.000 abgeschlossenen Prüfverfahren hätten nur 307 (0,7 Prozent) damit geendet, dass ein gewährter Schutzstatus wieder entzogen wurde.