Peking.

    Ein deutscher Journalismus-Student ist aus China ausgewiesen worden, nachdem er dort über die Verfolgung von Menschenrechtsanwälten recherchiert hatte. Der 24-jährige David Missal sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass er am Sonntag ausreisen musste. Seine Aufenthaltserlaubnis sei verkürzt worden. Die Behörden begründeten ihre Entscheidung demnach damit, dass seine Aktivitäten von seinem Studentenvisum nicht gedeckt waren.