CDU-Flüchtling Alexander Gauland, geboren am 20. Februar 1941 in Chemnitz, war von 1973 bis 2013 Mitglied der CDU. Er leitete die Hessische Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann. Enttäuscht vom Kurs der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel wurde er einer der Gründer der Alternative für Deutschland (AfD). Nach der Bundestagswahl 2017 wurde Gauland erst zum Fraktionsvorsitzenden (neben Alice Weidel) und dann auch zum Parteichef (neben Jörg Meuthen) gewählt.