Wiesbaden.

Die Zahl der Jugendlichen in Deutschland sinkt weiter. Ende 2016 gab es bundesweit rund 3,2 Millionen junge Menschen zwischen 14 und 17 Jahren, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Zehn Jahre zuvor waren es noch fast 470.000 mehr. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung sank damit von 4,4 Prozent Ende 2006 auf 3,8 Prozent Ende 2016. 2006 gingen 408.000 Jugendliche einer bezahlten Arbeit nach oder befanden sich in Ausbildung, 2017 waren es nur 320.000.