Damaskus.

Bei einem der blutigsten IS-Überraschungsangriffe im syrischen Bürgerkrieg sind Aktivisten zufolge mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen, darunter Dutzende Zivilisten. Mindestens vier Selbstmordattentäter der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sprengten sich dabei in der von der Regierung kontrollierten Stadt Al-Suwaida in die Luft, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Mittwoch meldete. Mehr als 200 Menschen seien verletzt worden.