Berlin.

Der neue Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte (CDU), verteidigt die Aussagen des künftigen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU) zu Hartz IV. Diese seien nicht völlig falsch gewesen, sagte Hirte im RBB-Inforadio. „Natürlich ist es so, dass formal gesehen ein Hartz-IV-Empfänger arm ist“, erklärte er. „Aber Jens Spahn hat auch recht, dass wir versuchen, mit Hartz IV eben dafür zu sorgen, dass keiner völlig durchs Raster fällt. Und es ist gut, dass wir in Deutschland so einen ausgeprägten Sozialstaat haben.“