Rom.

Vor der Parlamentswahl in Italien am 4. März deuten Umfragen auf ein Patt hin. Zwar dürfte der Mitte-rechts-Block des ehemaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi mit 36 Prozent stärkste Kraft werden, wie aus am Freitag veröffentlichten Erhebungen hervorgeht. Die populistische Fünf-Sterne-Bewegung kommt auf 28 Prozent. Nach dem neuen Wahlsystem sind für eine Mehrheit etwa 40 Prozent notwendig.