Berlin.

Die Zahl neu in Deutschland ankommender Flüchtlinge sinkt weiter. Im Januar wurden 12.285 Asylsuchende registriert, wie aus der am Dienstag vom Bundesinnenministerium veröffentlichten Statistik hervorgeht. Im Dezember waren es noch gut 13.000, im November mehr als 16.000. Hauptherkunftsländer der Flüchtlinge waren Syrien, der Irak und Nigeria. Die Zahl asylsuchender Afghanen geht demnach weiter zurück. Im Januar waren es noch 675, im November 966. Das Land lag lange auf Platz drei der Hauptherkunftsländer.