Wirtschaft Wirtschaftsthemen stehen im italienischen Wahlkampf ganz oben. Alle Parteien versprechen eine Änderung oder Abschaffung der EU-Haushaltsregeln, Steuersenkungen und mehr Wirtschaftsförderung. Nach Jahren der Flaute und einer drohenden Finanzkrise hatte sich Italiens Wirtschaft zuletzt merklich berappelt. Das Statistik-Amt hatte im November seine Prognose für das Wachstum der nach Deutschland und Frankreich drittgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone 2017 von 1,0 auf 1,5 Prozent erhöht. 2018 sollen es 1,4 Prozent sein.