Hanoi.

Im Prozess um den mutmaßlich aus Deutschland entführten vietnamesischen Geschäftsmann Trinh Xuan Thanh sieht die Staatsanwaltschaft von der Forderung der Todesstrafe ab. Sie forderte eine lebenslange Haftstrafe wegen Untreue sowie 13 bis 14 Jahre Haft wegen Missmanagements für den ehemaligen Funktionär, berichteten staatliche Medien. Trinh war im vergangenen Sommer unter rätselhaften Umständen aus Berlin verschwunden.