Heilbronn.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) speichert seit September bundesweit Informationen von Handys und anderen Datenträgern zur Identitätsfeststellung von Flüchtlingen. In diesem Zeitraum seien bislang rund 5000 mobile Datenträger ausgelesen worden, sagte ein BAMF-Sprecher der „Heilbronner Stimme“. Das Verfahren werde nur bei fehlenden Passdokumenten oder bei Zweifel an deren Echtheit angewendet.