Passau.

Der Deutsche Städtetag fordert im Umgang mit kriminellen minderjährigen Flüchtlingen eine harte Linie. Dazu zähle die Unterbringung von Wiederholungstätern in geschlossenen Einrichtungen, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der „Passauer Neuen Presse“. Wie für andere jugendliche Intensivtäter müsse für Wiederholungstäter unter den minderjährigen unbegleiteten Ausländern eine spezielle Betreuung eingerichtet werden.