new york.

Mehr als 15.500 Kinder sind nach UN-Angaben im vergangenen Jahr Opfer von Kriegen und bewaffneten Konflikten geworden. Die Mädchen und Jungen seien in den Kämpfen getötet und verletzt worden oder Konfliktparteien hätten sie als Soldaten missbraucht, teilten die UN in New York mit. In Afghanistan kamen davon 3512 Kinder ums Leben oder erlitten Verletzungen, in Jemen mindestens 1340 Mädchen und Jungen, in Syrien waren es 1299.