Berlin.

Der Wehrbeauftragte des Bundestags, Hans-Peter Bartels (SPD), hat nach dem Tod eines Soldaten bei einem Ausbildungsmarsch im niedersächsischen Munster weitere Konsequenzen gefordert. „Geländeausbildung darf nicht auf der Intensivstation enden“, sagte der Politiker der Oldenburger „Nordwest-Zeitung“. Besonders die Grundausbildung müsse vom besten Personal übernommen werden. Sie solle zwar fordernd sein, aber auch zeitgemäß und attraktiv.