Barcelona.

Die spanische Justiz hat vor zwei Jahren eine geplante Abschiebung des Imams Abdelbaki Es Satty verhindert, der die Terrorzelle von Barcelona inspiriert haben soll. Der Geistliche sei damals als ungefährlich und „arbeitsmäßig in Spanien verwurzelt“ eingestuft worden, zitierte die Zeitung „El Periódico“ aus Gerichtsunterlagen.

Es Satty ist der mutmaßliche Kopf der Terrorzelle, die für den Anschlag in Barcelona und den vereitelten Anschlag von Cambrils mit 15 Toten verantwortlich war. Der 45-Jährige starb vor acht Tagen bei der Explosion des Hauses in Alcanar südlich von Barcelona. Die Polizei hatte dort 120 Gasflaschen gefunden. Experten hätten mittels DNA-Proben auch die Identität der zweiten Leiche bestimmt, die in dem Haus gefunden worden war. Laut spanischer Medien wurde der zweite Tote als Youssef Aalla identifiziert. Er sei der Bruder eines in Cambrils von der Polizei erschossenen Terroristen und Bruder eines der Festgenommenen, schrieb „La Vanguardia“.

Sahal el Karib, einer der vier Inhaftierten, ist am Donnerstag vorläufig auf freien Fuß gesetzt worden. Auf einem Computer in seinem Geschäft sollen Flugtickets für den Imam Es Satty gekauft worden sein. El Karib müsse nun wöchentlich beim Gericht vorstellig werden und dürfe Spanien nicht verlassen, berichtete „El Mundo“. Am Vortag war bereits Fernando Andreu aus der U-Haft entlassen worden.

Die spanische Justiz hat vor zwei Jahren eine geplante Abschiebung des Imams Abdelbaki Es Satty verhindert, der die Terrorzelle von Barcelona inspiriert haben soll. Der Geistliche sei damals als ungefährlich und „arbeitsmäßig in Spanien verwurzelt“ eingestuft worden, zitierte die spanische Zeitung „El Periódico“ aus Gerichtsunterlagen.

Es Satty ist der mutmaßliche Kopf der Terrorzelle, die für den Anschlag in Barcelona und den vereitelten Anschlag von Cambrils mit insgesamt 15 Toten verantwortlich war. Der 45-Jährige starb Polizeiangaben zufolge vor acht Tagen bei der Explosion des Hauses in Alcanar südlich von Barcelona, in dem die Gruppe die Attentate geplant haben soll. Die Polizei hatte 120 Gasflaschen in dem Gebäude gefunden.

Experten hätten mittels DNA-Proben auch die Identität der zweiten Leiche bestimmt, die in dem Haus gefunden worden war, teilte die Polizei am Donnerstag auf Twitter mit. Laut spanischer Medien wurde der zweite Tote als Youssef Aalla identifiziert. Er sei der Bruder eines in Cambrils von der Polizei erschossenen Terroristen und zudem Bruder eines der vier festgenommenen Verdächtigen, schrieb „La Vanguardia“.

Die Polizei geht von einer zwölfköpfigen Terrorzelle aus. Davon sind acht tot, vier wurden gefasst und waren am Dienstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt worden.

Die spanische Justiz hat vor zwei Jahren eine geplante Abschiebung des Imams Abdelbaki Es Satty verhindert, der die Terrorzelle von Barcelona inspiriert haben soll. Der Geistliche sei damals als ungefährlich und „arbeitsmäßig in Spanien verwurzelt“ eingestuft worden, zitierte die spanische Zeitung „El Periódico“ aus Gerichtsunterlagen.

Es Satty ist der mutmaßliche Kopf der Terrorzelle, die für den Anschlag in Barcelona und den vereitelten Anschlag von Cambrils mit insgesamt 15 Toten verantwortlich war. Der 45-Jährige starb Polizeiangaben zufolge vor acht Tagen bei der Explosion des Hauses in Alcanar südlich von Barcelona, in dem die Gruppe die Attentate geplant haben soll. Die Polizei hatte 120 Gasflaschen in dem Gebäude gefunden.

Experten hätten mittels DNA-Proben auch die Identität der zweiten Leiche bestimmt, die in dem Haus gefunden worden war, teilte die Polizei am Donnerstag auf Twitter mit. Laut spanischer Medien wurde der zweite Tote als Youssef Aalla identifiziert. Er sei der Bruder eines in Cambrils von der Polizei erschossenen Terroristen und zudem Bruder eines der vier festgenommenen Verdächtigen, schrieb „La Vanguardia“.

Die Polizei geht von einer zwölfköpfigen Terrorzelle aus. Davon sind acht tot, vier wurden gefasst und waren am Dienstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt worden.

Die spanische Justiz hat vor zwei Jahren eine geplante Abschiebung des Imams Abdelbaki Es Satty verhindert, der die Terrorzelle von Barcelona inspiriert haben soll. Der Geistliche sei damals als ungefährlich und „arbeitsmäßig in Spanien verwurzelt“ eingestuft worden, zitierte die spanische Zeitung „El Periódico“ aus Gerichtsunterlagen.

Es Satty ist der mutmaßliche Kopf der Terrorzelle, die für den Anschlag in Barcelona und den vereitelten Anschlag von Cambrils mit insgesamt 15 Toten verantwortlich war. Der 45-Jährige starb Polizeiangaben zufolge vor acht Tagen bei der Explosion des Hauses in Alcanar südlich von Barcelona, in dem die Gruppe die Attentate geplant haben soll. Die Polizei hatte 120 Gasflaschen in dem Gebäude gefunden.

Experten hätten mittels DNA-Proben auch die Identität der zweiten Leiche bestimmt, die in dem Haus gefunden worden war, teilte die Polizei am Donnerstag auf Twitter mit. Laut spanischer Medien wurde der zweite Tote als Youssef Aalla identifiziert. Er sei der Bruder eines in Cambrils von der Polizei erschossenen Terroristen und zudem Bruder eines der vier festgenommenen Verdächtigen, schrieb „La Vanguardia“.

Die Polizei geht von einer zwölfköpfigen Terrorzelle aus. Davon sind acht tot, vier wurden gefasst und waren am Dienstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt worden.