New York.

Bei zwei Angriffen auf UN-Stützpunkte in Mali sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte die Attacken und betonte, dass Angriffe auf Friedenstruppen als Kriegsverbrechen gelten könnten. Im Norden Malis sind mehrere Islamistengruppen aktiv. Mehr als 15.000 UN-Soldaten und Polizisten bemühen sich um eine Stabilisierung des Landes, darunter 875 Bundeswehrsoldaten.