Kiel.

Das zweite von insgesamt vier U-Booten hat die Kieler Werft TKMS am Dienstag offiziell an die ägyptische Marine übergeben. Ende 2016 war mit „S41“ das erste Boot an die Ägypter ausgeliefert worden. Die beiden anderen Boote sollen bis 2021 abgeliefert werden. Von einem „Meisterstück deutscher Ingenieurskunst“ sprach Andreas Burmester, Mitglied der Geschäftsführung der Werft ThyssenKrupp Marine Systems, bei einem militärischen Zeremoniell am Pier 11 des Werftgeländes.

Das zweite von insgesamt vier U-Booten hat die Kieler Werft TKMS am Dienstag offiziell an die ägyptische Marine übergeben. Ende 2016 war mit „S41“ das erste Boot an die Ägypter ausgeliefert worden. Von einem „Meisterstück deutscher Ingenieurskunst“ sprach Andreas Burmester, Mitglied der Geschäftsführung der Werft ThyssenKrupp Marine Systems, bei einem militärischen Zeremoniell am Pier 11 des Werftgeländes.

Daran nahm auch der Oberbefehlshaber der ägyptischen Marine, Vizeadmiral Ahmed Khaled, teil. Er betonte die Bedeutung der Marine nicht nur für die Sicherheit im Nahen Osten und den Schiffsverkehr im Suezkanal. Die U-Boote seien angesichts der sich verändernden Risiken „um uns herum und des Terrorismus“ wichtig.

Der Befehlshaber der deutschen Flotte, Vizeadmiral Rainer Brinkmann, betonte die Bedeutung von nur schwer zu ortenden U-Booten. „Das macht sie zu einem unschätzbaren strategischen Instrument im politischen und Marine-Werkzeugkasten.“ Die Boote aus Kiel seien die besten konventionellen U-Boote der Welt. Insgesamt hat Ägypten vier U-Boote bei TKMS bestellt. Die beiden anderen Boote sollen bis 2021 abgeliefert werden. Sie sind rund 62 Meter lang.

Zum Kaufpreis machte die Werft selbst keine Angaben. Die „Kieler Nachrichten“ hatten von rund einer Milliarde Euro berichtet. Rüstungsexporte sind umstritten. Die Landesregierung in Kiel freue sich über jeden Auftrag für die Kieler Werft, sagte Wirtschafts-Staatssekretär Thilo Rohls. „Industriepolitisch hat dieser Standort für Schleswig-Holstein eine überragende Bedeutung.“ Die Boote seien „im konventionellen Bereich absolute Spitzenklasse“. Die Entscheidungen, welche Lieferungen an welche Länder gingen, fielen in Berlin.

Das zweite von insgesamt vier U-Booten hat die Kieler Werft TKMS am Dienstag offiziell an die ägyptische Marine übergeben. Ende 2016 war mit „S41“ das erste Boot an die Ägypter ausgeliefert worden. Von einem „Meisterstück deutscher Ingenieurskunst“ sprach Andreas Burmester, Mitglied der Geschäftsführung der Werft ThyssenKrupp Marine Systems, bei einem militärischen Zeremoniell am Pier 11 des Werftgeländes.

Daran nahm auch der Oberbefehlshaber der ägyptischen Marine, Vizeadmiral Ahmed Khaled, teil. Er betonte die Bedeutung der Marine nicht nur für die Sicherheit im Nahen Osten und den Schiffsverkehr im Suezkanal. Die U-Boote seien angesichts der sich verändernden Risiken „um uns herum und des Terrorismus“ wichtig.

Der Befehlshaber der deutschen Flotte, Vizeadmiral Rainer Brinkmann, betonte die Bedeutung von nur schwer zu ortenden U-Booten. „Das macht sie zu einem unschätzbaren strategischen Instrument im politischen und Marine-Werkzeugkasten.“ Die Boote aus Kiel seien die besten konventionellen U-Boote der Welt. Insgesamt hat Ägypten vier U-Boote bei TKMS bestellt. Die beiden anderen Boote sollen bis 2021 abgeliefert werden. Sie sind rund 62 Meter lang.

Zum Kaufpreis machte die Werft selbst keine Angaben. Die „Kieler Nachrichten“ hatten von rund einer Milliarde Euro berichtet. Rüstungsexporte sind umstritten. Die Landesregierung in Kiel freue sich über jeden Auftrag für die Kieler Werft, sagte Wirtschafts-Staatssekretär Thilo Rohls. „Industriepolitisch hat dieser Standort für Schleswig-Holstein eine überragende Bedeutung.“ Die Boote seien „im konventionellen Bereich absolute Spitzenklasse“. Die Entscheidungen, welche Lieferungen an welche Länder gingen, fielen in Berlin.