Fußball-WM Den Vorwurf der Terrorunterstützung gegen den WM-Gastgeber des Jahres 2022, das Emirat Katar, hat DFB-Präsident Reinhard Grindel „besorgt“ zur Kenntnis genommen. „Es sind noch fünf Jahre bis zum Anpfiff der WM. In dieser Zeit müssen politische Lösungen vor Boykott-Androhungen den Vorrang haben“, sagte Grindel in einem auf der Verbandsseite dfb.de veröffentlichten Interview: „Aber eines steht unabhängig davon fest: Grundsätzlich sollte sich die Fußballgemeinschaft weltweit darauf verständigen, dass große Turniere nicht in Ländern gespielt werden können, die aktiv den Terror unterstützen.“