Berlin.

Die AfD hat die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) gebeten, zur Bundestagswahl Wahlbeobachter zu schicken. „Wir haben Anlass zur Sorge, dass uns eine Teilnahme am Wahlkampf nicht in uneingeschränkter fairer Weise gewährleistet wird“, heißt es in einem Schreiben der Vorsitzenden Jörg Meuthen und Frauke Petry an die OSZE. Bedrängt werde die AfD nicht vom Staat, sondern von der „Zivilgesellschaft“.