Berlin.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund plädiert für eine Schulpflicht für junge Flüchtlinge, die Analphabeten sind, bis zum Alter von 25 Jahren. Außerdem sollte die Vorbereitung auf den Beginn einer Arbeit von Anfang an mit Sprachkursen kombiniert werden können, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Die Trennung zwischen Sprachkursen und Berufsorientierung habe sich nicht bewährt.