Bei einer drohenden Sturmflut werden die Hafenbewohner mit Böllerschüssen gewarnt. Bei einer schweren Sturmflut, einem Reaktorunglück oder bei einer Ausbreitung giftiger Gase heulen die Sirenen auf. Davon sind in Hamburg noch rund 140 im Einsatz. Die Stadt will ihr Sirenenwarnnetz in den kommenden Jahren weiter ausbauen.

Außer per „Katwarn“ kann die Bevölkerung zudem über Lautsprecherfahrzeuge der Polizei und der Bezirksämter, mittels Rundfunkmeldungen und Einblendungen im Videotext sowie Untertitelungen im laufenden Fernsehprogramm gewarnt werden.