Erfurt.

Thüringens umstrittener AfD-Chef Björn Höcke hat erneut Fehler eingestanden und den Bundesvorstand um den Stopp des Parteiausschlussverfahrens gegen ihn gebeten. Ein entsprechender Brief sei am Freitag an die Vorstandsmitglieder gegangen, sagte ein Parteisprecher. Der AfD-Bundesvorstand hatte am 13. Februar den Weg für einen möglichen Rauswurf Höckes freigemacht. Er reagierte damit auf seine Rede im Januar in Dresden zum Umgang mit der deutschen Geschichte.