Berlin.

Die Bundespolizei hat zwischen Januar und August des vergangenen Jahres 307 als gefährlich eingestufte Menschen an der Grenze abgewiesen. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, die der „Welt“ vorliegt. Im selben Zeitraum seien weitere 244 Personen abgewiesen worden, für die eine sogenannte Einreiseverweigerung galt, zum Beispiel weil sie wegen Straftaten registriert waren.