London.

Wikileaks-Gründer Julian Assange hat nach Angaben der Enthüllungs-Plattform keinen Internet-Zugang mehr. Ecuador habe Assange, der Asyl in der Londoner Botschaft des Landes fand, die Leitung gekappt, schrieb Wikileaks bei Twitter. Details – etwa zu einer möglichen Begründung – gab es nicht. Ecuadorianische Regierungskreise wollten sich dazu nicht äußern. „Ecuador wird Julian Assange weiter schützen und das 2012 gewährte politische Asyl aufrechterhalten“, hieß es lediglich.