Berlin.

Dem deutschen Wald geht es nach Ansicht von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) so gut wie schon lange nicht mehr. „Das Waldsterben ist heute kein Thema mehr so wie noch in den achtziger Jahren“, sagte Schmidt der „Saarbrücker Zeitung“. Auch gebe es den sauren Regen von damals nicht mehr in dieser Form. Die Bäume und Pflanzen litten heute allerdings unter den Folgen des Klimawandels, zum Beispiel unter dem Temperaturanstieg. Schmidt forderte eine nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, um die Wälder zu schützen.