Istanbul.

Bei Razzien in Istanbul haben türkische Antiterroreinheiten einer Agenturmeldung zufolge 40 Ausländer mit vermuteten Verbindungen zur Extremistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) festgenommen. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, es seien mehr als 20 Häuser im Bezirk Fatih durchsucht worden. Die Verdächtigen stammten aus Afghanistan, Iran, Irak und Aserbaidschan. In der Türkei hatte es eine Serie von Anschlägen gegeben, zu der sich der IS oder kurdische Extremisten bekannt hatten.