Genf.

Im Syrien-Krieg sind nach UN-Angaben mehr als 600.000 Zivilisten in teils seit Jahren belagerten Orten grauenhaften Bedingungen ausgesetzt und von humanitärer Hilfe abgeschnitten. Die Notlage der Menschen werde zudem durch willkürliche Angriffe auf die Zivilbevölkerung sowie auf medizinisches Personal und Krankenhäuser verschärft, erklärt die vom UN-Menschenrechtsrat berufene Untersuchungskommission für Syrien am Dienstag in Genf.