Sanaa.

Bei einer Serie von Anschlägen sind im Jemen mindestens 38 Soldaten getötet worden. Weitere 24 Menschen, darunter auch Zivilisten, seien am Montag bei den Bombenexplosionen in Mukalla verletzt worden, sagten Vertreter der Sicherheitskräfte. Zwei Selbstmordattentäter hätten sich in die Luft gesprengt. Weitere Bomben seien unter anderem am Sitz des Geheimdienstes in der Stadt explodiert. Im Verdacht stehe die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).