Bremen.

Die gesetzliche Rente dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch etwas stärker hinter den Löhnen zurückbleiben als bisher bekannt. Für das Jahr 2030 werde ein Rentenniveau von nur 44,2 Prozent erwartet, sagte der Vorstandsvorsitzende der Rentenversicherung, Alexander Gunkel. Zuletzt lag dieses Verhältnis vom Durchschnittslohn zur Rente bei gut 48 Prozent. Zum 1. Juli profitieren die Rentner zunächst von einer Steigerung um 4,25 Prozent im Westen und 5,95 Prozent im Osten.