Berlin.

    Die stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Volker Bouffier und Thomas Strobl haben zu einem Ende der wechselseitigen Attacken von CDU und CSU aufgerufen. „Es kommt darauf an, geschlossen unterwegs zu sein“, sagte Strobl der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Getrennte Wahlprogramme seien „keine Vollkatastrophe“. Hessens Ministerpräsident Bouffier hingegen sagte der Zeitung, mit getrennten Wahlprogrammen anzutreten, würde der Union insgesamt schaden.