Die Räumung des wilden Lagers von Idomeni an der mazedonisch-griechischen Grenze ist am Mittwoch weitergegangen. Der Einsatz verlief auch am zweiten Tag problemlos und gewaltfrei, wie Vertreter humanitärer Organisationen und die griechische Polizei mitteilten.


Den Sicherheitskräften steht der schwierigste Teil der Räumung allerdings noch bevor: Sie müssen einige Hundert aus Marokko, Algerien und Tunesien stammende junge Männer aus dem Lager oder ihren Verstecken im Umland herausholen. Diese gelten als der „harte Kern“ der Migranten von Idomeni.