New york.

    Kurz vor dem Ende der US-Vorwahlen holt die Demokratin Hillary Clinton einer der größten Skandale aus ihrer Zeit als Außenministerin ein. Ein Untersuchungsbericht des Ministeriums kommt zu dem Schluss, dass ihre Verwendung eines privaten E-Mail-Servers für Regierungskorrespondenzen nicht zulässig war. Dies habe ein Sicherheitsrisiko dargestellt. Auch Clintons Vorgänger wurden getadelt – das Ministerium stellte „langfristige, systematische Schwächen“ beim Umgang mit Daten fest.