Thilo Sarrazin war von 2002 bis 2009 für die SPD Berliner Finanzsenator. 2010 veröffentlichte er „Deutschland schafft sich ab“. Wegen seiner Thesen zum Islam und zur Einwanderung sorgte er für eine bundesweite Kontroverse: Sein Parteiaustritt wurde diskutiert, von seinem Posten im Vorstand der Deutschen Bundesbank musste er zurücktreten.

Sein neues Buch trägt den Titel „Wunschdenken – Europa, Währung, Bildung, Einwanderung – Warum Politik so häufig scheitert“, DVA, 570 S., 24,99 Euro.