Washington.

Als erster der bislang 17 republikanischen Präsidentschaftsbewerber hat der frühere texanische Gouverneur Rick Perry, 65, aufgegeben. Ihm ist schon zu Beginn der Kampagne nach Medienberichten das Geld ausgegangen. „Wir haben ein überwältigendes Kandidatenfeld ... Deshalb trete ich zur Seite“, erklärte Perry. In den Umfragen gelten Donald Trump und Jeb Bush als aussichtsreichste Kandidaten der Republikaner.