Genf.

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) hat sich für effektivere Bekämpfung des illegalen Waffenhandels ausgesprochen. Viele Staaten seien trotz Unterzeichnung eines Uno-Abkommens gegen solche Geschäfte nach wie vor in sie verstrickt, sagte IKRK-Präsident Peter Maurer in Genf. In Krisenregionen erlebten Mitarbeiter des IKRK, wie schwer die Folgen der weiten Verbreitung von Waffen für die Zivilbevölkerung seien.