Peking.

Bei Überprüfungen von Pekinger Chemieanlagen­ nach den schweren Explosionen in einem Industriegebiet der chinesischen Hafenstadt Tianjin sind bei fast 70 Prozent der Firmen Sicherheitsmängel festgestellt worden. 124 Einrichtungen, in denen gefährliche Stoffe lagerten, sind inspiziert worden. In 85 Firmen hat es Sicherheitsmängel gegeben, meldete die Agentur Xinhua unter Berufung auf das Amt für Arbeitsschutz. Zwei Unternehmen wurden geschlossen.